Vom 3. Stock im Haus Grosshorn (ehemals Hotel-Pension Heinz) geniesst man die schöne Sicht auf den Capettawald. An Stelle des Balkons profitieren wir vom Vorzug, den VOLG-Laden im gleichen Haus zu haben.

Dank den Schneeschuhen ist es möglich, auch im Winter einen Blick in das verlassene Val di Lei zu erhaschen.

Der Stausee ist nur knapp halb voll, denn im Herbst 2011 wurde er anlässlich von Wartungsarbeiten an der Staumauer geleert.

Die Skisaison dauert normalerweise bis zu den Osterferien.

Dank der Webcam am Cavetta-Skilift können wir das Wetter und die Schneeverhältnisse immer genau verfolgen.

Der Nordosthang des Tscheischahorns ist, im Gegensatz zur anderen Talseite, noch nicht grün.

Blick durch das Valle die Lei kurz vor der Alp Pian del Nido in Richtung Norden. Im Hintergrund der Piz Grisch.

Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis der Lago di Lei wieder gefüllt ist. Mit der Webcam Valle di Lei lässt sich der Pegelstand genau verfolgen.

Noch ist das Wengahorn (links) und der der Tscheischahorn (rechts aussen) schneebedeckt, während die linke Talseite im zarten Grün und die rechte braun im Abendlicht leuchtet.

Der Capettawald besteht mehrheitlich aus Arven und Lärchen.

Das markante Gebäude war ursprünglich ein nobles Hotel (Hotel-Pension Heinz, Hotel­prospekt). Hier eine Ansichtskarte aus dem Jahr 1905, auf der das Hotel gut zu erkennen ist: